Barberina Orange
Die Welt der Südfrüchte ist reich an Aromen und Farben, doch selbst in diesem bunten Kosmos sticht die Barberina Orange als eine besonders exquisite Sorte hervor. Diese im Supermarkt nicht so häufig anzutreffende Sorte und außergewöhnliche Frucht hat sich zu einem Synonym für Qualität und einzigartigen Geschmack entwickelt. In diesem Artikel erkunden wir die Facetten der Barberina Orange und entdecken, was sie so besonders macht.
Orango-Meter
Meine Bewertung der Barberina Orange:
Größe | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Süße | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Säure | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Saftgehalt | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Eine mittelgroße Orange gibt etwa 90 ml Saft ab. |
Die Einschätzung zu Säure und Süße der Barberina Orange erfolgt nur auf subjektive Einschätzung und kann von Orange zu Orange variieren. Deshalb findet hier eine durchschnittliche Bewertung über viele Orangen statt.
Herkunft
Die Barberina Orange soll ein Resultat einer spontanen Mutation der Valencia Late Orange sein. Entdeckt wurde sie 1982 in Rafelcofer/Valencia in Spanien und nach ihrem Entdecker, Vicente Barber, benannt worden sein.

Aussehen
Vom Aussehen erinnert die Barberina an die Valencia Late, besitzt allerdings eine etwas hellere Schalenfarbe. Die Form ist rund bis länglich und normalerweise kernlos.

Geschmack
Der Geschmack der Barberina Orange ist ein wahrhaftiges Fest für die Sinne. Sie kombiniert eine perfekte Balance zwischen Süße und Säure. Sie eignet sich damit ideal als Essorange, kann aber durch ihren hohen Saftgehalt auch für einen Orangensaft als Saftorange genutzt werden.

Saison
Im Vergleich zu anderen Sorten wird die Barberina Orange erst sehr spät in der Saison geerntet. Die Erntesaison beginnt im März und Endet erst Ende Juni.
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